„Das vergangene Jahr war extrem geprägt vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und den steigenden Energiepreisen, die für die Bürgerinnen und Bürger aber auch für die Unternehmen der Region eine große Herausforderung waren“, resümiert Klingbeil das Jahr 2022 und ergänzt: „Die Ampelkoalition hat jedoch im Krisenmodus gezeigt, dass sie Handlungsfähig ist und hat viele Maßnahmen auf den Weg gebracht, mit denen Arbeitsplätze und Existenzen bei uns in der Region gesichert wurden.“
Die Herausforderungen des vergangenen Jahres spiegeln sich auch in der Investition der KfW-Förderung wieder: Mit 36,4 Millionen Euro entfiel der größte Anteil der KfW-Förderung im Heidekreis auf private Kunden zum Bau von Energieeffizienzhäusern. Weitere 16 Millionen entfielen auf den Zuschuss zur Energieeffizienz von Wohngebäuden. 12,7 Millionen Euro wurden 2022 in die kommunale und soziale Infrastruktur investiert. Darin enthalten sind etwa 6,6 Millionen Euro für Energiesoforthilfen und 5,8 Millionen Euro für Investitionskredite der Kommunen.
„Die Investitionen verdeutlichen den Aufbruch einer nachhaltigen und klimafreundlichen Transformation in unserer Region. In Zeiten von sich überlagernden Krisen wird weiterhin Geld in die Hand genommen, damit wir uns zukunftsfest aufstellen. Das stimmt mich äußerst positiv“, betont Klingbeil voller Zuversicht.