„Jens Grote ist ein Brückenbauer und hat das Ziel, den Heidekreis zusammen mit vielen anderen weiter zu stärken“, so Klingbeil nach dem Gespräch. Als Bundestagsabgeordneter sei ihm eine gute Zusammenarbeit mit den Landräten und Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in seinem Wahlkreis sehr wichtig, betont Klingbeil. „Es geht darum, unsere Region gemeinsam weiter voranzubringen“, macht Klingbeil deutlich.
Wasserstoff: Jobs der Zukunft im Heidekreis
Der SPD-Politiker und Grote sprachen deshalb auch über Zukunftsthemen wie etwa Wasserstoff: Der Landkreis ist bereits Teil einer Modellregion und sowohl Klingbeil als auch der Landratskandidat wollen den Heidekreis zu einer Wasserstoffregion machen. „Wasserstoff ist ein wichtiger Energieträger für die Zukunft und wird auch bei den Arbeitsplätzen von morgen eine Rolle spielen. Wir wollen auch bei uns im Heidekreis die Jobs der Zukunft schaffen“, betonen Klingbeil und Grote. Auf Bundesebene haben man mit dem diesjährigen Bundeshaushalt ein wichtiges Zeichen zur Bedeutung des Wasserstoffs gesetzt: So soll der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in den kommenden Jahren mit neun Milliarden Euro vorangetrieben werden. Zudem stehen 50 Millionen Euro für Wasserstoff- und Brennzellenanwendungen im Verkehr zur Verfügung und 25 weitere Millionen Euro sind für die Tank- und Ladeinfrastruktur eingeplant. Klingbeil tauscht sich zudem regelmäßig mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern und örtlichen Unternehmen zu einer Wasserstoffstrategie aus.
Kinderbetreuung, Internet, Stärkung der Polizei
Auch eine gute Kinderbetreuung vor Ort im Heidekreis, schnelles Internet und die Stärkung der Polizei seien wichtig. Der Landratskandidat habe vielschichtige berufliche Erfahrungen, sei auch bei Justiz und Polizei gut vernetzt und habe an verschiedenen Stellen gezeigt, dass er schwierige Situation meistern, neue Ideen umsetzen und unterschiedliche Positionen zusammenbringen kann, so Klingbeil und unterstreicht: „Es kommt bei uns im Heidekreis darauf an, die Menschen zusammenzuführen und Brücken zu bauen.“ Nach den Kommunalwahlen am 12. September, bei denen auch der Landrat gewählt wird, könne es mit Jens Grote einen Neuanfang geben, ist sich Klingbeil sicher.