„Wir stellen vor Ort immer wieder fest, dass gerade Menschen mit Behinderung, ältere oder demenzerkrankte Menschen vom Kontakt mit Tieren profitieren. Jedoch wird diese Art der Therapie mit Tieren von den Krankenkassen nicht anerkannt“, berichtet Meyer dem Bundestagsabgeordneten.
„Große Hürde für die Therapie mit Tieren ist, dass dieser Bereich der Medizin sehr wenig erforscht ist und daher die Krankenkassen die Wirkung dieser Therapie noch nicht anerkannt haben. Das ist natürlich ein Nachteil für alle Unternehmen, die mit Hilfe von Tieren medizinische Therapien anbieten“, so Lars Klingbeil. Klingbeil sicherte bei seinem Besuch zu, sich im Deutschen Bundestag bei den Gesundheitspolitikern nach dem aktuellen Stand zu informieren. „Ich will dafür werben, dass die Krankenkassen diese Therapien anerkennen“, so Klingbeil.